Aktuelles

Schlagwort: Visitenkarte

Der Klang des Papiers

Unsere Plakate, die wir 2018 für die Ankündigung der Achse »found:erased:palimpsest« für die Akademie der Künste der Welt gestaltet haben, sind vom 12.11.2022-26.2.2023 Teil der Ausstellung »Der Klang des Papiers« im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst . . Ausstellung mit […]
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Kabinett der Phantasie

29. August 2022

»Kabinett der Phantasie« nimmt am »Sydney Australian Film Festival«  in der Kategorie »Bester Experimental Kurzfilm« teil und ist nun in voller Länge erschienen.

EESE

21. Juli 2022

Für die Indie- / Off -popband EESE gestalten wir das LP Coverartwork für ihr Debütalbum welches im Herbst auf Papercup Records erscheinen wird.
Die erste Vorab Single »I forgot« erscheint am 22.07. Digital.

The Düsseldorf Düsterboys

10. Juli 2022

LP Artwork für das kommende Album »DUO DUO«, welches am 07.10.2022 auf Staatsakt erscheint.

New Aesthetic 3

23. Juni 2022

Neue Schrift is part of New Aesthetic 3 by Leonhard Laupichler & Sophia Brinkgerd.

Mythen der Moderne

22. Juni 2022

UX / UI Design für »Mythen der Moderne«.

Artdirection: Parissa Charghi

A Universal Person

8. Mai 2022

SPECIES für CARLA JORDÃO geht in die nächste Runde mit dem Tanzstück »A Universal Person« in der Tanzfaktur Köln.
Premiere: 13.5.2022

bildundtonfabrik

19. April 2022

Büro Freiheit gestaltet den neuen Online-Auftritt der bildundtonfabrik.

sonneundsolche

19. Januar 2022

Neues Micro-Branding & Portfolio-Website für sonneundsolche Düsseldorf.

CU ’22

24. Dezember 2021

Danke für spannende Projekte und neuen Herausforderungen in 2021.

Loch Wuppertal

2. November 2021

Für die Lesereihe »Erstkontakt« im Loch Wuppertal haben wir Plakat und Social-Media-Assets gestaltet. An fünf Terminen treffen sich je zwei Autor*innen zur Lesung im Loch.

»Literatur bedeutet Begegnung – mit einem anderen Ich und dessen Sicht auf die Welt, mit einer anderen Art zu leben. Normalerweise findet diese Begegnung in der Stille der Lektüre statt, deswegen ist das Interesse an Lesungen ungebrochen. Die Lesereihe Erstkontakt bringt eine weitere Form der Begegnung auf die Bühne: das erste Treffen zweier Autor*innen.«

Quelle: Loch Wuppertal

Kabinett der Phantasie

1. November 2021

»Keshavara’s – Kabinett der Phantasie« Premiere am 1.10.2021 im Urania Theater Köln. Im Anschluss an die Filmpremiere geht der Musikfilm vorerst auf Festival-Tour.

Exposition Nucléaire

28. August 2021

Der Supergau von Tschernobyl »feiert« dieses Jahr seinen 35. Jahrestag. Die Plakatausstellung Exposition Nucléaire kuratiert von Olli Eickholt (kontext.lu) zeigt verschiedene Positionen internationaler Künstler:innen zu diesem Ereignis. Der Erlös der Ausstellung geht an die Initiative Den Kindern von Tschernobyl.

Wir haben das Motiv »Sicher nicht« gestaltet.

Kabinett der Phantasie

14. Juli 2021

Für das neue Album von »KESHAVARA« und den zeitgleich erscheinenden Musikfilm des bekannten Musiktheaters »Kabinett der Phantasie« waren wir gemeinsam mit Marcel Sulz (Die Ottos) für Konzeption, Regie, Bühnenkonzept sowie die künstlerische Gesamtleitung des Film-Projekts verantwortlich.

Hinter dem Mac

3. Juli 2021

Büro Freiheit ist Teil der Apple Kampagne #HinterdemMac mit vielen schönen Köpfen und kreativen Geschichten hinter dem Mac.

AIC ON

1. Juni 2021

Plakatedition für die AIC Cologne.

Species

11. Mai 2021

SPECIES für CARLA JORDÃO • Corporate Design Entwicklung, Logo, Geschäftsmedien, Plakate, Programm und Website.
Bald mehr im Portfolio

Neue Schrift

10. März 2021

»Neue Schrift« available.

Global Warning

10. März 2021

19•03•2021

ADKDW GSE

10. März 2021

Akademie der Künste der Welt / Köln – »Geister, Spuren, Echos: Arbeiten in Schichten«. •Verlängert•

AAA- – -AAA F/X: Volume

25. Januar 2021
Plakat & Digitales-Flyerpaket für AAA- – -AAA F/X: Volume

»Das Duo AAA- – -AAA (Timm Roller und Thilo Ruck) widmet sich in ihrer Konzertreihe F/X den Effektmodulen, die zwischen E-Gitarre und Verstärker stehen.
Nach »DISTORTION« und »MODULATION« setzt sich AAA- – -AAA mit »VOLUME« mit dem Phänomen Lautstärke auseinander.«

Neue Traditionen

22. Dezember 2020

Für die Kölner Gesellschaft für neue Musik e.V. haben wir für das Konzert »Weaving the future« ein digitales Flyer-Set gestaltet.

46 Mülheimer Theatertage

10. Dezember 2020

Wir gestalten auch in diesem Jahr alle erforderlichen Medien für die Mülheimer Theatertage.

BF Change

9. Dezember 2020

Zum 01.01.2021 wird Mitbegründer Karsten das Büro Freiheit nicht mehr Aktiva begleiten und einer eigenen gestalterischen Selbständigkeit nachgehen. Er bleibt dem Büro und euch jedoch mit seiner Arbeit, Expertise, Liebe und Detail-Vernarrtheit für Print treu.

Linie Raum Licht

18. November 2020

Für die Künstlerin Dagmar Lutz gestalten wir den Katalog »Linie Licht Raum«.

Kubi 19 • Zukunft

28. Oktober 2020

Bald erscheint eine neue Ausgabe von »Kubi – Magazin für kulturelle Bildung« der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ) schon zum vierten mal in neuer Gestaltung und zu einem immer gegenwärtigen Thema: »Zukunft – jetzt utopisch gerecht«.

Boxhorn 36

26. Oktober 2020

»Aussichten gestalten — Und was passiert morgen?«
Darum geht es in der sechsunddreißigsten Ausgabe der »Boxhorn« mit spannenden Interviews vieler Kollegen und einem Beitrag von uns.

Holt euch euer Exemplar: Boxhorn 36

Bilder © Boxhorn

Geister, Spuren, Echos: Plakatserie

26. Oktober 2020

Neue Plakatserie für die Ausstellung »Geister, Spuren, Echos: Arbeiten in Schichten«.

Art Dialog

21. September 2020

Neues Zick-Zack für Art Dialog Bonn.

20. September 2020

Für die seit mehr als 40 Jahren bestehende Künstlervermittlung »Studio D« von Claus Dahle, haben wir für den bevorstehenden Generationswechsel das Corporate Design und Web-Design neu gestaltet.

fridays for future

4. August 2020

25.09.2020 — Weltweiter Klimastreik

MTT 2021

11. Juni 2020

Nachdem wir im vergangenen Jahr mit der Neugestaltung des Corporate Design der Mülheimer Theatertage für 2020 beauftragt wurden und leider das Festival und auch ein Teil der Medien bedingt durch Covid-19 nicht produziert werden konnten, freuen wir uns auf die Gestaltung für die #stücke2021 und hoffen auf einen gemeinsamen Kulturbetrieb 2021 mit physischen Begegnungen: Hier ist die erste Anzeige im neuen Design für 2021.

Essential Graphics für MTT

26. Mai 2020

Wir haben für die Mülheimer Theatertage Essential Graphics gestaltet, die in einer ersten Filmreihe der Theatertage im Rahmen der Stücke2020 erschienen sind.
(Alle Inhalte sind in diesem Demo Stockfootage von @pexels und alle Texte frei erfunden.) ??️ #bussi ?

femmit Magazin

25. Mai 2020

Für das kommende Magazin der »Femmit – Konferenz« haben wir Master-Templates gestaltet.

12. Mai 2020

Broschüre für die 45. MTT online.

BLU Cologne LIVE

16. April 2020

Für »BLU — A NEW NORMAL« haben wir das Corporate Design und Medien gestaltet. Ab jetzt Online!

»BLU ist transparentes Erkunden von ethischer und visueller Kultur. Mit BLU möchten wir eine Kultur des Aufeinander-Aufpassens schaffen. In der Mode fängt das beim Boden an, den wir bepflanzen, den Tieren, deren Haar wir in Garn umwandeln und der Person, die unsere Stoffe zusammennäht.«

Foto ©Luisa Braas

WE für Amnesty

15. April 2020

Gemeinsam mit Freunden haben wir auf Instagram innerhalb von 48 Stunden Spenden für Amnesty Deutschland gesammelt. Danke für euren Support! #we

Sorry not Sorry

6. April 2020

Smileys am Ebertplatz in Köln #umnutzung

Barial Typeface

26. März 2020

Hi Barial! Wir haben auf Basis der Arial eine neue Corporate Font für unser Büro gestaltet.

Blu Cologne

9. März 2020

Für den kommenden digitalen slow fashion store »BLU« von Luisa Braas entwickeln wir das Grafik- und Web-design. Conrad Mahnkopf hat im Zuge des Webdesigns Icons entwickelt, die kennzeichnen, welche Brands  insbesondere z.B. dem Klimawandel oder Wasserstress begegnen.

blu.cologne geht im April Online!

BKJ Kernmedien–Papers

5. März 2020

Für die BKJ haben wir das Format Kernmedien bestehend aus einer Mini-Broschüre und zwei Einlegern gestaltet.

Exophony

25. Februar 2020

Für die Akademie der Künste der Welt / Köln haben wir den aktuellen Programm-Flyer und das Plakat für »Exophony« gestaltet.

Stücke 2020

25. Februar 2020

KinderStücke Zick-Zack Flyer für die 45. Mülheimer Theatertage.
Zum gesamten MTT 2020 Portfolio

Alaaf!

21. Februar 2020

Mülheimer Theatertage – »stücke«

6. Februar 2020

Seit Ende letzten Jahres erarbeiten wir gemeinsam mit den Mülheimer Theatertagen ein neues Corporate Design. Im Zuge der Neugestaltung der Website entwickelten wir ein Bildzeichen um Stücke, die für Kinder geeignet sind mit einer Altersangabe zu kennzeichnen. Mehr vom neuen Corporate Design zeigen wir euch ab dem 11.2.2020 in unserem Portfolio.

Kubi #18

3. Februar 2020

Das Magazin für Kulturelle Bildung der BKJ ist zum Thema: »Land und Jugend – Perspektive Kultur« zum dritten mal in neuer Gestaltung erschienen.

Brachen und Natur, Tradition und Ehrenamt, kein Internet und ÖPNV, Überalterung und Familienidylle: Die Bilder in unseren Köpfen sind vielfältig, das Land dabei im Vergleich zur „Stadt“ oft vom Mangel geprägt. Doch stimmen diese Bilder? Und was braucht Jugend auf dem Land wirklich?

Zur Ausgabe auf bkj.de

La Felce

20. Januar 2020

Gestaltung & Programmierung der Website für »La Felce«

La Felce zeigt aktuelle Kunst mit Konzentration auf die Medien Buch, Fotografie und jeweils benachbarte Disziplinen. Als Ausstellungen finden u.a. Artists‘ Book Releases und kuratierte Positionen zu aktuellen Themen statt. Immer samstags 11 -17 Uhr werden darüberhinaus auch dauerhaft Künstlerbücher, Editionen, Multiples und Portfolios von Künstlerinnen und Künstlern präsentiert.

FH Aachen: Future Box

6. Januar 2020
Am Mittwoch den 8.1.2020 sprechen wir in der Reihe »Future Box: Werkstatt Gegenwart« über Gesellschaft & Gestaltung an der FH Aachen im Fachbereich Gestaltung.
Zur VA: https://bit.ly/2QQk88f

Rheinische Stiftung

16. Dezember 2019

Die Rheinische Stiftung formuliert insgesamt neun wichtige Grundverständnisse und Leitwerte an ihre Mitarbeiter, die wir gemeinsam mit Farina Kuklinski (Illustration) gestaltet haben. Die Karten wurden von Letterjazz im Letterpress Verfahren produziert.

»Mit Beethoven unter einem D-A-CH«

21. November 2019

Für ArtDialog haben wir das Corporate-Design für die Ausstellung »Mit Beethoven unter einem D-A-CH« gestaltet.

F/X: Modulation

20. November 2019

Timm Roller & Thilo Ruck (AAA—AAA): F/X: Modulation Flyer, Plakat und Social-Media Anzeigen.

Mülheimer Theatertage

10. Oktober 2019

Wir gestalten ein neues Corporate Design für die 45. Mülheimer Theatertage NRW.

Russolo

23. September 2019

Für die neue Veranstaltungsreihe »Traditions« der Kölner Gesellschaft für neue Musik, haben wir ein Grafik-Konzept auf Basis eines Raster und dynamischer Typografie entwickelt und gestaltet.

Magazin für Kulturelle Bildung

11. September 2019

Das Magazin für Kulturelle Bildung der #BKJ erscheint bald zum Thema: »Widerstehen – sich selbst positionieren«.

Interstellar 227

10. September 2019

Für die Veranstaltung »Doublespace – Scenic Sound Organisms« von INTERSTELLAR 2 2 7 aus Köln, haben wir Programm, Plakat und Sticker gestaltet.

Autumn 2019

5. September 2019

Der neue Programm-Flyer für die Saison Autumn 2019 ist erschienen und wird Euch bald gedruckt begegnen. Diese Saison liegt der Schwerpunkt der Akademie auf der Themen-Achse »Hybrid Transactions«.

Akademie der Künste der Welt / Köln

5. September 2019

Plakat-Gestaltung für die Achse »Hybrid Transactions« der Akademie der Künste der Welt / Köln.

Fridays for future

5. September 2019

Am 20.9.2019 findet Weltweit der »Earth Strike Day 2019« statt und wir werden in Köln dabei sein.

Extensions

1. September 2019

Der dritte Containerklang im neuen Corporate-Design. Dieses mal zum Thema »Extensions« am 1.Dezember 2019 im Artheater Köln.

(mehr …)

Jonathan Hurt

13. August 2019

Wir haben das Single-Cover für den digitalen Vertrieb der Single »Until the End« von Jonathan Hurt gestaltet.

BKJ Studie

30. Juli 2019

Für die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. haben wir im Zuge des Redesigns aller Publiktionen der BKJ das neue Format »Studie« gestaltet In der Vorschau zeigen wir euch das Grundraster und Beispiele des Farbsystems basierend auf Pantone-Farben. Die erste Publikation der Studie zum Thema »Kulturvereine« findet Ihr in unserem Portfolio.

Typedesign

27. Juli 2019

Für die Akademie der Künste der Welt/Köln gestalten wir ein neues Plakat zur Programm-Achse »Hybrid Transactions«. Wir entwickeln 6 Hybride Schriftzeichen aus 6 Sprachen. Mehr dazu bald in unserem Portfolio. Hier ein kleiner Vorgeschmack aus dem Gestaltungsprozess.

Studio Friendship

17. Juli 2019

Unser Plakat für »BE A PUBLIC HISTORIAN« für die Akademie der Künste der Welt/ Köln @ Studio Friendship in Düsseldorf.

Bilder: © Studio Friendship, 2019

Love & Delete

3. Juli 2019

Flo Mega: Bäms

6. Juni 2019

Unveröffentlichter Draft für das Album »Bäms« von Flo Mega.

Vote – Europe!

25. Mai 2019

Mit unserem Plakat: »Vote – Europe« unterstützen wir das Projekt Europe Poster, welches dazu aufruft sich an den bevorstehenden Europawahlen 2019 zu beteiligen. Vote! – Europe. Bericht: Novum

INSERT FEMALE ARTIST

24. Mai 2019

Wir haben das Corporate Design für das Literaturfestival »INSERT FEMALE ARTIST« gestaltet.

INSERT FEMALE ARTIST ist ein feministisches Literaturfestival in Köln zu Inszenierungs- und Erinnerungspraktiken von Künstlerinnen mit Lesung, Performance und Film.

Kölner Gesellschaft für neue Musik – Containerklang

14. Mai 2019

Für den Containerklang #11 der Kölner Gesellschaft für neue Musik. e.V. haben wir Flyer und Poster zum Thema SUPER / DIESEL gestaltet.

u’rope

9. April 2019

Du bist Europa. Europa ist wichtig. You are Europe. Yourope. U’ROPE

In der griechischen Mythologie entführte der Gottvater Zeus die schöne Europa in Gestalt eines Stiers nach Kreta. An der Börse besteht stets die irre Hoffnung auf anhaltenden Aufschwung, Bullenmarkt genannt.

Mit unserem Plakat: »(YO)U’ROPE. Don’t let us get carried away – Make your vote« unterstützen wir das Projekt European Poster, welches dazu aufruft sich an den bevorstehenden Europawahlen 2019 zu beteiligen. U’rope – Make your vote.

Be a public historian

25. März 2019

Für die Akademie der Künste der Welt / Köln haben wir ein Corporate Design für das Archiv-Projekt »Memory Stations: Be a public historian« gestaltet. Zum Umfang gehören ein Programm-Katalog (Booklet), Plakate, Sticker und Anzeigen. Bald mehr dazu in unserem Portfolio!

Studio Gätjens

12. Februar 2019

Wir haben das neue Web-Portfolio für Studio Jörg Gätjens gestaltet und programmiert.

Permablond

11. Januar 2019

Wir haben das Album-Cover für den online Vertrieb der kommenden Single »Supreme Star« von Permablond gestaltet.

ADKDW Letterpress Karten

1. Januar 2019

Für ein Mailing der Akademie der Künste der Welt / Köln zum Jahresende, haben wir Letterpress -Karten gestaltet. Die Karten zeigen eine drucktechnische Interpretation des Zitats: »Your history gets in the way of my memory«, von Agha Shahid Ali in Form von Blindprägung, Heißfolie (Gold) und schwarzem Karton.

kubi – Magazin für kulturelle Bildung

18. Dezember 2018

Wir durften das Magazin für kulturelle Bildung der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) e. V.
neu gestalten. Ab Februar 2019* erscheint es zum ersten mal unter dem Namen: »kubi – Magazin für kulturelle Bildung.«

Für die Vor-Ankündigung des »kubi«, haben wir ein Vorab-Cover gestaltet, welches als Anzeige erscheint. Hierbei wird das »kubi« in vollem Format abgebildet. Das Vorab-Cover zeigt die interne Prozesshaftigkeit zur Begriffs- und Themenfindung (innen) und zeigt genau das, wofür »kubi« in Zukunft auch nach aussen steht: Für kulturellen Austausch, Reibung, Schärfe und Diskurs!

*»Das BKJ-Magazin weiterentwickelt und in neuem Gewand: In der ersten Ausgabe geht es um Zugehörigkeit – zu Menschen, Orten, Geschichte(n) und zu kulturellen Praxen. Manche nennen es Heimat. Andere wehren sich gegen den missbrauchten und missverstandenen Begriff. kubi gibt Denkanstöße: Wie kann ein Konzept Kultureller Bildung aussehen, das allen Beheimatung ermöglicht? kubi schaut hin: Wie erfahren Kinder und Jugendliche Zugehörigkeit in Theater und Tanz, in Musik und Literatur, in Stadt und Land, als Gebliebene und Vertriebene?«

Infos zum Magazin: https://www.bkj.de

Danke

18. Dezember 2018

Wir sind von Herzen dankbar und zugleich voller Vorfreude. Denn auch in Zukunft werden uns dank Ihrer Projekte gesellschaftlich relevante und soziale Themen und somit auch die Frage: »Was ist heute wichtig?« beschäftigen. Wir freuen uns auf weitere medienübergreifende Projekte in den Bereichen Corporate Design, Digital und Print. Wir wünschen eine gute Zeit, bis nächstes Jahr!

Daniel + Karsten

mat.cologne

8. November 2018

Wir freuen uns über den Live-Gang der neuen Website für die mat.cologne. Nachdem wir im letzten Jahr das Corporate Design und Printmedien für die Konferenz gestalten durften, findet sich das Gestaltungskonzept nun für die 2. Konferenz am 26.03.2019 auch im digitalen wieder.

HGB Leipzig in Köln

24. Oktober 2018

Die Klasse: Christoph Ruckhäberle« der HGB Leipzig stellt im Zeitraum vom 10.11-24.11 im la felce in Köln aus. (mehr …)

Perverse Decolonization

11. Oktober 2018

Programmflyer für »Perverse Decolonization« online!

Boxhorn 34

5. Oktober 2018

In der Tiefe der Oberfläche
Oder: Warum wir nicht nicht verantwortlich sein können.

Uns ist es wichtig, uns mit dem was uns umgibt ausgiebig zu beschäftigen. Was uns umgibt hat Einfluss auf uns, daher müssen wir es wieder und immer wieder auf seine Notwendigkeit und Richtigkeit prüfen. Wir müssen es bewusst anschauen und so wahrnehmen; nicht nur hinnehmen und nicht nur ablehnen. Dieses Anschauen meint sehen, fühlen und verstehen all dessen was erfahrbar ist: Die Welt um uns – Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft – die gesamte Lebenswelt eben. Erst durch das Anschauen können wir bewerten, ob unsere Person – mit Rücksicht auf unsere eigenen Bedürfnisse und die unserer Umgebung – in Einklang stehen mit dem Angeschauten. Solange Umwelt und Persönlichkeit noch nicht ›klingen‹ spüren wir die Verantwortung zu gestalten.

Büro Freiheit, Daniel Angermann

Zur Boxhorn Ausgabe 34

Kölner Gesellschaft für neue Musik

27. September 2018

Wir gestalten ein Re-Design für die Konzertreihe Containerklang und weitere Poster-Reihen für Konzerte der Kölner Gesellschaft für neue Musik. e.V. 

sites at stake

17. September 2018

Für die Akademie der Künste der Welt / Köln haben wir das Plakat für die Programmachse »sites at stake« gestaltet.

Cron und Schilling

7. September 2018

Neues Portfolio für die Dialogarbeit von Beatrice Cron und Diemut Schilling.

(mehr …)

m2p Architekten

28. August 2018

Für »m2p Architekten« haben wir das Corporate Design entwickelt.

Saisonposter und Programm

27. August 2018

Wir haben Poster, Saisonprogramm und Sticker für das Herbstprogramm der Akademie der Künste der Welt/Köln gestaltet.

BKJ

26. August 2018

Wir freuen uns, dass wir für die bkj als Lead-Agentur die Konzeption und Gestaltung einer neuen Website und der Printmedien übernehmen dürfen.

»Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) ist der Dachverband der Kulturellen Kinder- und Jugendbildung in Deutschland. Sie ist ein Zusammenschluss von 56 bundesweit agierenden schulischen und außerschulischen Institutionen, Fachverbänden und Landesdach­organisationen der Kulturellen Bildung.«

Mit dem Faust auf’s Auge

17. Juli 2018

Unser Kampagnenkonzept für die freie Waldorfschule Krefeld ist jetzt Online sichtbar!

AAA—AAA

7. Juni 2018

Für die erste Veranstaltung der Konzertreihe »FX« des Duo’s »AAA–––AAA« (Timm Roller & Thilo Ruck) mit dem Titel »Distortion«, haben wir visuelle Konstanten, Motiv und Plakat gestaltet.
Gastgeber der Veranstaltung ist das Stuttgarter Kollektiv für aktuelle Musik e.V.

Plakat Palimpsest

3. Juni 2018

Unser erstes Motiv für die Akademie der Künste der Welt hängt in Köln aus: »Palimpsest!«
Wir danken dem Museum Ludwig für die motivische Unterstützung!

Akademie der Künste der Welt/Köln

18. Mai 2018

Wir freuen uns, dass wir für die Akademie der Künste der Welt die Konzeption und Gestaltung für Programm begleitende Plakate übernehmen dürfen.

»Die Akademie der Künste der Welt wurde 2012 von der Stadt Köln mit dem Anspruch gegründet, auf die sich wandelnde Identität der Stadt, die heute von Menschen mit unterschiedlichsten Nationalitäten und Hintergründen geprägt wird, zu reagieren. Die Akademie ist zugleich ein Kollektiv aus Mitgliedern und Kulturschaffenden, die an verschiedensten Orten auf der ganzen Welt leben und arbeiten, und eine Kölner Institution.« weiterlesen

Manifest

12. April 2018

Wir werden oft gefragt, vor welchem Hintergrund wir gestalten und was es im Kontext der Gestaltung eigentlich mit der Freiheit auf sich hat. Antworten darauf, geben wir Euch in unserem Manifest.

MitArbeit in Köln

5. April 2018

Für das Projekt »MitArbeit! In Köln.« gestalteten wir 2015 ein Erscheinungsbild und projektbegleitende Medien im Auftrag des Jobcenter Köln. Die letzten zwei Jahre haben wir das Projekt grafisch begleitet und heute die Abschlussbroschüre in Auftrag gegeben.

Carl von Ossietzky Universität

27. März 2018

Wir gestalten die Potenzial-Studie: »Zukunftsfeld Mieterstrommodelle«.

Investigation into Play

14. März 2018

Mit und für  Almut Pumplün haben wir im letzten Jahr Videoclips im Rahmen einer fiktiven Kampagne für »It’s Nice That!« zum Thema »spielerische Kreativ-Prozesse« für Instagram produziert.

(mehr …)

Mut zur Wut 2018

12. März 2018

Mut zur Wut geht in die nächste Runde! Es gibt leider noch immer Grund »wütend« darüber zu sein, dass die Abnahme von Kunststoffen auf dem Weltmarkt nur sehr langsam zurück geht.

Aller Anfang ist jetzt

2. März 2018

Wir gestalten Web-Auftritt und Print-Medien für Ralf Freudenthal.
Hier gehts zum Eintrag in unserem Portfolio.

Freie Waldorfschule Krefeld

1. März 2018

Wir entwickeln und gestalten für die Waldorf Schule Krefeld ein Kampagnenkonzept zur Neu-Gewinnung von Lehrkräften.
Foto: © Waldorfschule Krefeld

Basquiat @Schirn

26. Februar 2018

Am vergangen Samstag haben wir in der Schirn Kunsthalle Frankfurt die Ausstellung »Basquiat – Boom for real« besucht und sind mehr als begeistert. Ihr könnt die Ausstellung noch bis zum 27. Mai 2018 besuchen. »I am not a black artist, I am an artist.« Jean-Michel Basquiat / (Boone, 1983)

Visuelle Identität für mat.cologne

2. Januar 2018

Wir gestalten erste Entwürfe für die visuelle Identität der mat.cologne – Die Konferenz für Design und Innovation in Köln. Weitere Infos und Details zum Projekt folgen.

Pas de Deux

20. Oktober 2017

Wir gestalten das Ausstellungs-Corporate-Design für »Pas de Deux« mit Marian Bijlenga und Samo Skoberne für ArtDialog und Kunstraum Villa Friede.

Europe in Perspective

19. Oktober 2017

Für das Projekt »Europe in Perspective – International Co-operation in Cultural Learning« der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) und der internationalen Stiftung Creativity, Culture and Education (CCE) gestalten wir das Corporate Design, Key-Visuals und die Projekt-Website.

futurebirds

18. Oktober 2017

Wir haben das Corporate Design von Futurebirds – Neues Arbeiten um »Accomplished cards« und »I’ve been here sticker« erweitert.
Hier geht’s zum gesamten Corporate Design von futurebirds.

Büro Freiheit

25. September 2017

designbüro köln wird Büro Freiheit.

Zum 1.11.2017 werden wir das 2014 gegründete designbüro köln umbenennen. Am Inhalt ändert sich nichts, wir bleiben ein multi-disziplinäres Designbüro mit Standort in Köln. Wir brennen nach wie vor für gesellschaftlich relevante, verantwortungsvolle und soziale Gestaltung. Mehr über unsere Werte und Haltung kannst du in unserem Manifest nachlesen.

AeroDesignWorks Redesign

16. September 2017

Für die AeroDesignWorks GmbH haben wir vor 8 Jahren das Corporate Design gestaltet. Auf Grund neuer Anforderungen an die Wort-Bildmarke und einer Veränderung der Unternehmenskultur, wurde das Logo von uns vor allem für eine optimale Druckdarstellung in besonders kleinen Größen auf Produkten optimiert. Die Wortmarke steht ab jetzt stärker im Vordergrund. Die etablierte Bildmarke in neu-reduzierter Variante steht nicht mehr im aufsteigendem Zentrum und ergänzt diese durch die neue Position zu einer starken und kompakten Wort-Bild-Verknüpfung.

BTZ Köln

1. September 2017

Für die BTZ – Berufliche Bildung Köln GmbH entwickeln und gestalten wir ein neues Corporate Design.
Foto: Matthias Jung/laif für BTZ

Kriterien zur Designkritik

21. August 2017

Josephine Becker führte für Ihre Abschlussarbeit an der Folkwang Universität der Künste in Essen ein Interview mit Karsten Rohrbeck über Designwettbewerbe und Kriterien zur Designkritik. Sein Fazit:

»Gute Gestaltung ist, wenn ich etwas erzeuge, das eine Verbesserung darstellt, ohne gleichzeitig andere Dinge schlechter zu machen.«

Erzähl vielleicht kurz was über dich. Wer bist du und von welcher Seite näherst du dich Gestaltung an?

Ich bin in der damaligen DDR aufgewachsen. Nachdem die Mauer gefallen war, habe ich das sehr genossen. Ich war damals neun und habe stark gespürt, wie ein Befreiungsgefühl durch die Menschen ging. Die vielen neuen Einflüsse habe ich umarmt. Ich bin in Berlin aufgewachsen, nach dem Abitur und dem Zivildienst habe ich mir dann bewusst außerhalb von Berlin eine Agentur gesucht, bei der ich meine Ausbildung anfing. Es war eine kleine Designagentur in Braunschweig, die sich auf Corporate Design spezialisiert hatte. Ich habe damals in die Bewerbung geschrieben, dass ich auch an dem »manipulativen Charakter« der Werbung interessiert sei. Zum Glück bin ich aber an eine Agentur geraten, die sowas eben nicht machte. Ich habe dann ziemlich schnell verstanden, dass es etwas besseres als diesen manipulativen Charakter der Werbung gibt. Nach meinem Abschluss als Mediengestalter habe ich dann in Köln in einer Werbeagentur mit klassischen Hierachien gearbeitet. Ich bemerkte, dass es für mich nicht allzu große Aufstiegschancen gab. So habe ich parallel an der »ecosign/ Akademie für Gestaltung Köln« mein Studium begonnen. 2011 habe ich dort den Abschluss gemacht. Es war eine sehr schöne Zeit. Früher hätte man das Studium dort als humanistische Lehre bezeichnet; es wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt: Philosophie und Psychologie gehören ebenso zu den Studieninhalten, wie alle aktuellen Designdisziplinen und Designgeschichte. Es geht nicht nur um die äußere Form, eine schöne Gestalt, die Oberfläche, sondern vor allem darum, was der Inhalt aussagt. Mit welcher Absicht wird die Gestaltung abgesendet und wie empfängt und empfindet der Nutzer diese? Diese Herangehensweise habe ich für mich als Leitfaden verinnerlicht. Während des Studiums habe ich mich auch nebenbei schon selbstständig gemacht. Nach dem Studium habe ich dann mal die Seiten gewechselt und war Markenbeauftragter eines gemeinnützigen Kölner Unternehmens. Mit meinen Kenntnissen und Erfahrungen habe ich dann von innen heraus die Marke aufgebaut. Diese Zeit schärfte mein Verständnis dafür, wie es dem Gegenüber auf der Kundenseite so geht. Seit 2014 betreibe ich mit meinen alten Studienkollegen zusammen das »designbüro köln«. Wir lieben den Glanz der Wahrheit und haltbare Kommunikation.
Von welcher Seite nähere ich mich Design? Naja, ich versuche, mich immer von der richtigen Seite zu nähern. Und um das zu schaffen, muss man auch manchmal mehrmals um das Problem herum laufen. Dafür stellen wir uns oft mehr Fragen zum Projekt, als der Kunde selbst mit bringt. Das ist etwas mühsamer – auch für den Kunden – aber in dieser Auseinandersetzung, in diesem Prozess, tut sich dann in der Regel immer der richtige Blickwinkel auf.

Was sind für dich Kriterien für gute Gestaltung?

Gute Gestaltung ist, wenn ich etwas erzeuge, das eine Verbesserung darstellt, ohne gleichzeitig andere Dinge schlechter zu machen. Und das ist wirklich sehr schwierig und sehr selten. Viele denken, wenn Gestaltung gut ist, muss sie auch für möglichst viele Menschen gut sein. Aber manchmal ist Design auch ausgerechnet dann gut, wenn es nur für eine Person einen ganz bestimmten Nutzen erfüllt oder etwas verbessert. Das können ganz kleine Dinge sein.

Und wie ist das bei Plakaten?

Es kommt natürlich immer auf die Absicht, die Message, an und ob diese durch das Medium angemessen kommuniziert wird. Die Gestaltung eines Plakats ist dann gut, wenn es das Interesse des Betrachters länger anhaltend wach hält und nicht nur schnelle Ablehnung oder Zustimmung erzeugt. Denn dann hat man den Betrachter ja schon längst wieder verloren.

Wie schätzt du momentan die generelle Wahrnehmung der Designszene und des Designers ein?

Ich weiß nicht, ob es vielen Gestaltern so geht, aber Ich komme aus einem Umfeld, in dem keiner meiner Freunde oder meiner Familie eigentlich richtig weiß, was ich mache und was mein Beruf überhaupt mit sich bringt. Und egal wie oft ich davon erzähle, was ich eigentlich mache, können sie es immer noch nicht mit eigenen Worten wieder geben. Und das ist ein Aspekt: Dass nicht richtig verstanden wird, was eigentlich die Aufgabe des Designers ist. Viele denken, es geht tatsächlich nur darum, eine schöne Oberfläche zu gestalten. Aber dass ein langer Problemlösungsprozess voraus geht und eine Auseinandersetzung nötig ist, die sich nicht nur auf diese Oberfläche beschränkt, verstehen viele nicht und verinnerlichen das auch nicht.
Gleichzeitig habe ich den Eindruck, dass seit vielen Jahrzehnten – aber im letzten Jahrzehnt besonders – der ganze Alltag »überdesignt« wird. Alles muss einem gewissen Style entsprechen und »designed« sein. Und das wird von jedem Einzelnen verlangt: Jeder soll der Designer seines Umfelds und seines Lebens sein. Das baut einen ungeheuren Druck auf und es fällt auch leider auf recht fruchtbaren Boden. In Wahrheit kann man aber im eigentlichen Sinn nicht immerzu »designen «. Man kann sich nicht ständig mit wirklichen Problemen beschäftigen – das macht Design nämlich in Wahrheit. Folglich verkommt Gestaltung zu oft zu einer reinen Oberflächengestaltung. Deshalb ist es auch so wichtig, das von einander abzugrenzen. Natürlich laufe ich immer mit einem Designerblick durch die Welt. Doch würde ich versuchen, alle Probleme, auf die ich stoße, zu lösen, würde ich kein normales Leben mehr führen können.

Wie stehst du zu Designwettbewerben? Wann hast du das letzte Mal an einem teilgenommen?

Zuletzt habe ich 2014 bei den »Schönsten Deutschen Büchern« eingereicht und kam unter die 25 Schönsten. Ich denke, es gibt verschiedene Arten von Gestaltungswettbewerben. Es gibt jene, die man als Werkzeug für seine Öffentlichkeitsarbeit als Designer nutzen kann. Das bleibt oft allerdings nur ein Insider. Dann gibt es Wettbewerbe, bei denen man sich das Label eigentlich »kaufen kann«. Auch wenn das natürlich nicht offiziell zugegeben wird. Ich meine, wie viele im Grunde mittelmäßige Gestaltungen haben in den letzten Jahren einen »Red Dot« erhalten? So kann man sich einen Marketing-Vorteil erkaufen. Und dann gibt es die Seltenen, die tatsächlich anhand objektiver Kriterien gute Gestaltung vergleichbar bewerten. Aber auch diese haben ihre Grenzen. Es gibt strukturelle Probleme bei solchen Wettbewerben. Beispielsweise kommt es nicht vor, dass ein Preis mal nicht vergeben wird, weil es keine »beste« Gestaltung gibt. Der Wettbewerb selbst hat eine Struktur und bestimmte Preiskategorien, die auch alle besetzt sein wollen. Es ist somit ein selbsterhaltendes System. Der Preis muss vergeben werden, selbst wenn die Qualität eigentlich nicht stimmt. Man darf als Gestalter außerdem nicht glauben, man würde bei einem Wettbewerb objektiv bewertet und geehrt. Es kommt immer darauf an, wer in der Jury ist und wer die Wettbewerber sind. Wie im Berufsalltag: Man kann nur gegen das in dem Moment befindliche Umfeld antreten und in diesem Querschnitt auffallen oder eben nicht. Die Bewertung ist immer subjektiv. Die Juroren haben ihre Kriterien, führen auch intensive Diskussionen und ihre Entscheidung hat in der Regel Hand und Fuß. Jedoch spielen ganz viele verschiedene Dinge in eine Prämierung mit rein.

Warum sollten junge Gestalter an Gestaltungswettbewerben teilnehmen?

Sie sollten teilnehmen, um dieses Prinzip, das ich vorhin beschrieben habe, einmal kennen zu lernen und auch um zu lernen, mit einer solchen Jury-Entscheidung umzugehen: Ist es mir verdammt wichtig, der Beste zu sein? Dann kann ich daran lernen, noch besser zu werden.

Gibt es etwas, das sich deiner Meinung nach, an Wettbewerben in der Gestaltungsbranche ändern müsste?

Von »den Schönsten deutschen Büchern« habe ich generell einen sehr guten Eindruck. Ich finde, bei diesem Wettbewerb wird viel Wert auf Öffentlichkeitsarbeit und Transparenz gelegt. Die Begründung der Jury ist sehr ausführlich und die Kriterien sind transparent. Wenn mehr Wettbewerbe diese Qualität hinsichtlich Fairness und Transparenz hätten, wäre das ein großer Gewinn. Auch in Bezug auf die Gebühren bei der Einreichung.

Findest du es gerechtfertigt, dass handwerkliche Kriterien bei den »Schönsten deutschen Büchern« einen so großen Stellenwert haben?

Ja, denn das Buch ist ein haptisches Objekt und somit spielen handwerkliche Kriterien einfach mit rein. Auch Gestalter müssen sich der handwerklichen Möglichkeiten bewusst sein, selbst, wenn sie es nicht selber ausführen. Es gilt, die handwerklichen Möglichkeiten in jede gestalterische Entscheidung mit einzubeziehen.

Hast du einen Rat für junge Gestalter?

Ich finde, junge Gestalter müssen mutig sein. Ich unterrichte ja auch und ich merke, wie ängstlich die jungen Designstudenten teilweise sind. Nur Versuch macht schlau: Man muss Dinge ausprobieren. Man kann vorher nicht wissen, ob die Idee richtig oder gut ist. Zum Gestalten gehören Versuch, Irrtum und das kleine Scheitern dazu. Wer nicht wagt sich auszuprobieren, der kommt über den ersten Punkt der Idee niemals wirklich hinaus. Gleichzeitig ist wichtig: Lernt die Regeln, um sie dann zu brechen. Ich glaube, eine gewisse Lernfaulheit feststellen zu können. Man muss sich anschauen, was es alles schon gibt, auf welcher Tradition man aufbauen will. Es gibt auch Dinge, die einfach nicht noch einmal neu erfunden werden müssen. Die klassischen Recherche-Tugenden dürfen nicht verlernt werden. Diese Fülle der Informationen heutzutage kann einschüchtern, man darf sich aber davon nicht abschrecken lassen. So bekommt man einen Spiegel, in dem man das eigene Schaffen reflektieren kann. Lernt und klaut im Studium von den Besten. Ja, auch Klauen ist eine Form der Übung. Übt so viel es geht. Wenn ich nicht übe und übe bekomme ich nicht raus, was meine Stärken sind. Man kann mit Gestaltung die Welt ein wenig besser machen und das sollte auch der Antrieb eines jeden Gestalters sein. Dessen sollte man sich immer bewusst sein.

Paul Ketz Studio

12. Juli 2017

Für Paul Ketz entwickeln und produzieren wir Imagefilme für seinen Marshmallow Chair. Mehr dazu in unserem Portfolio.

Ja. Yes. Aye.

7. Juli 2017

OK. Mal kommt was; mal geht was. Ay ay.

Interkulturelle Soziale Arbeit

9. Juni 2017

Für HSH Netzwerk entwickeln wir ein Logo zum Thema »Interkulturelle Soziale Arbeit«. Face to Face!

IDTDO

14. Mai 2017

Stellt Euch einmal vor, Ihr würdet in einen Pool springen und es gäbe keine ausreichende Tiefe der Oberfläche. Ihr seht unseren Plott-Entwurf für unser neues Leuchtschild.

ace&tate

13. Mai 2017

Für ace&tate gestaltet und produziert Daniel »Custom Artworks« für den Store in Köln.

Play. That’s Nice!

6. Mai 2017

Mit und für Almut Pumplün gestalten und produzieren wir Kurzfilme im Rahmen einer fiktiven Kampagne für »It’s Nice That!« zum Thema »spielerische Kreativ-Prozesse« für Instagram.

futurebirds

13. April 2017

Gemeinsam mit Ralf Freudenthal, haben wir »futurebirds« entwickelt. Mehr dazu bald in unserem Portfolio.

Doc. Magazin Interview

26. Februar 2017

Daniel Angermann im Interview für das »Doc.Magazin« Nr. 13 der Fakultät für Design der Hochschule München zum Thema Authentizität:

Ein Gespräch mit Mara Fischer

Was verbindest du mit dem Wort Authentizität?

Herkunft, Natur, Umwelt und Gesellschaft. Wir nehmen vieles einfach hin statt es zu überprüfen. Es ist wichtig sich ausgiebig mit dem was uns umgibt zu beschäftigen. Dabei seine Persönlichkeit / Werte mit Rücksicht auf eigene Bedürfnisse und die der Umgebung in Einklang zu bringen. Ohne Bewertung entstehen keine Werte. Wichtig ist selbstbestimmtes handeln.

Würdest du von dir behaupten, authentisch zu leben und zu arbeiten?

So gut es geht. Das System bringt ja auch so seine Tücken mit. Ich versuche schon ein paar Dinge zu vermeiden in Bezug auf meine Werte. Ich arbeite primär nicht fürs Geld sondern um mit Menschen gute Beziehungen zu führen; einen gemeinsamen Werteaustausch halte ich für sehr wichtig. Ich arbeite mit Menschen zusammen, dessen Werte auch mit meinen übereinstimmen. Mir fällt da immer ‚Backwerk‘ ein, die ja für die Masse produzieren und vielleicht damit nur ökonomische Ziele verfolgen. Ich würde eher mit einem Becker zusammen arbeiten, der den Anspruch hat Menschen gut zu ernähren und nicht nur das Ziel verfolgt damit Geld zu machen.

Wenn ich an Authentizität denke, fällt mir sofort das Wort ‚Emotionalität‘ ein. Kannst du das nachvollziehen?

Werte sind auf jeden Fall mit einem starken Gefühl verbunden. Wenn ich ganz weit vorne ansetze würde ich sogar sagen, es geht bis in die Evolution zurück. Das ich mich immer rück besinnen will: wo kommen wir her. Was haben wir alles, wie gut geht es uns, was ist das eigentlich für ein Paradies. Das man nach innen geht und seine Werte tatsächlich überprüft, aber mit diesen auch im aussen im Dialog bleibt. Wenn ich z.B. im Wald spazieren gehe, empfinde ich das als sehr angenehm. Wobei das ja in den meisten Fällen schon eine Kulturlandschaft ist, weil es ja gar keine Natur mehr gibt eigentlich.

»Nur wenn du die Scheisse frisst, kannst du sie auch bewerten«

Alleinsein ist also wichtig um sich wieder zurück auf die eigenen Werte zu besinnen?

Man muss sich schon mit sich beschäftigen. Alle anderen sind ja schon besetzt. (lacht) Durch sich selbst. Alleine zu sein ist schon wichtig, aber es darf auch nichtkippen. Die Mischung macht’s. Man muss ja auch Reibung zulassen. Gerade andere Perspektiven sind ja dazu da um das eigene Selbst nochmal kritisch zu hinterfragen und demnach ist auch alles Prozess. Du kannst dich 5 Jahre in deinem Büro wohl fühlen und hinter dem stehen was du machst und dann kommt einer daher und sagt einen Satz und dann musst du das plötzlich nochmal überprüfen ob das deine Werte sind und ob sie das überhaupt je wirklich waren. Aber alles ist Prozess. Mittlerweile bin ich schon so weit, dass ich weiß, die sind es, das ist nach wie vor das richtige. Leute die gar nicht alleine sein können sind vielleicht nicht bei sich selbst. Haben vielleicht Angst vor der Auseinandersetzung mit sich selbst, vor der Ungewissheit. Man muss in sich reinhorchen können, auch wenn einem das was man dort findet auch mal nicht so gut gefällt. Und so entsteht auch Glück. Man muss innerhalb seiner Tätigkeit frei sein. Es geht nicht nur um Dienstleistung. Ich meine: Freiheit oder Freizeit? Was würdest du Präferieren? Freiheit natürlich! Ja genau, weil Freizeit ist ja eine Erfindung der Industrie.

Also braucht man keinen Urlaub wenn man vollkommen frei in seiner Arbeit ist?

Also ich glaube, selbst wenn man für eine Sache brennt, kann man auch ausbrennen. Man muss seine Flamme schon schützen aber dafür braucht man natürlich viel Freiraum. Wenn man in einer Firma angestellt ist, ist es viel schwieriger frei zu sein und sich mit den eigenen Werten durchzusetzen. In der Selbstständigkeit funktioniert das besser.

Du hast da dieses Projekt mit dem Plastikabfall aus dem Rhein..?

Letzten Sonntag habe ich mich zu einer Müll-Aufräum-Aktion zum Rhein bewegt, da haben wir 30 Säcke Müll weggeräumt. Aber ja, schon seit 2012 sind Meer, Wasser, Kunststoff und Produktion ein Thema bei mir. Ich fische aus dem Rhein Plastikabfall und setze ihn z.B. in Rahmen und somit in einen neuen Kontext. Ich mache zwischendurch immer wieder mal was. Es ist immer wieder spannend was man findet und welche Formen die Dinge über die Zeit angenommen haben.

Also machst du aus Plastikmüll Kunst?

(lacht) Das ist ja immer die Schwelle zwischen Design und Kunst. Damit habe ich mich schon zu meiner Studienzeit viel auseinandergesetzt. Ich versuche die beiden Begriffe immer aufzuheben. Das Thema Verantwortung und Gestaltung primär. Also das jemand aus sich selbst heraus schöpferisch tätig ist. Denn wenn man mit sich und dem was man macht im Einklang steht, und hinter dem steht was man tut, dann ist es auch für die Gesellschaft gut. Auch wenn man aus Überzeugung und Leidenschaft Brötchen backt. Für mich ist daher auch jeder Mensch Künstler, also Gestalter, frei nach Beuys.

Und wie bist du zum Design gekommen?

Ich war 15 Jahre lang Eiskunstläufer. Danach bin ich von da aus irgendwie zum Graffiti gekommen und habe viel typografisch experimentiert um meinen Emotionen Ausdruck zu verleihen. Nicht der Sache wegen, es war einfach mein Medium um mich auszudrücken. Danach hatte ich schon immer einen starken drang. Auch Dinge die ich sehe zu reflektieren oder zu transformieren, sie an die Öffentlichkeit zu bringen. Ich glaube der Prozess hat sich seit dem ich 15 bin nicht verändert: Ich sehe etwas was ich scheiße finde oder sagen wir in Frage stelle, dann gehe ich durch einen kleinen Prozess damit um anschließend etwas neues daraus zu machen was ich dann im klassichen Kontext der Siegerkunst aufhänge und den Menschen um mich herum wieder vorsetze um in einen Dialog zu kommen.

Also lautet dein Schwerpunkt ‚Neuinterpretationen‘?

Ja, aber niemals mit einem (!) Ausrufezeichen dahinter, das ist mir sehr wichtig. Ich bin nie fertig mit meinen Werken. Es sind immer zwischen Stadien, weil ich den Dialog zwischen den Menschen fördern will. Spannungsfeld zwischen Kunst und Design, wann ist es Kommunikation wo hört diese auf, wann ist ein Kunstwerk offen, wann abgeschlossen. Ich mag es einfach die Sachen mit einem Fragezeichen in den Raum zu stellen, damit sich der Betrachter Fragen stellt. Das ist ja subjektive auch gar nicht anders möglich. (lacht)

Kennst du das Problem beim Gestalten, wenn der Kopf dicht macht?

Stichwort: Fokus. Ich bin jemand der viel macht. Also meine Auftragsarbeiten, freie Sachen, Musik produzieren. Ich kann mich auf keins alleine beschränken aber es ist immer die selbe Flamme. Es ist ok das die Themen innerhalb verschiedener Medien zu zeigen. Manchmal wünsche ich mir, mich mehr auf eine Sache fokussieren zu können um dann eben auch stärker für diese wahrgenommen zu werden. Am Ende ist es auch eine Frage von Aktzeptanz. Ich kenne das schon, klar aber auch das scheitern hat sein Berächtigung und kann eine starke Arbeit sein.

Bist du sehr kritisch mit dir selbst?

Ja schon. Also ich gucke schon oft meine Seite an. Ich hab auch das Problem das ich zu viel mache und dann irgendwann den Überblick verliere. (lacht) Als ich noch Teil der Galerie August war, hatte ich mal alle 450 arbeiten die ich als arbeiten zähle- auch viel Schrott- ausgedruckt und aufgehängt. Danach war ich auf jeden Fall ruhiger. Und es war spannend zu sehen, dass sie auch alle thematisch aneinander angelehnt sind. Werte überprüfen. Sich selbst (sein wirken) rekursiv zu betrachten ist sehr wichtig um zu erkennen, wie man sich durch das Leben bewegt, um zu sehen was einen bewegt hat (Überwunden ist), noch immer bewegt oder nie bewegt wurde.

Schmeißt du viel weg?

Ja schon. Manche Sachen habe ich auch verkauft. Viele Sachen gebe ich an Freunde. Ich habe mich aber auch immer schwer damit getan Sachen abzugeben. Wenn man so stark emotional arbeitet, finde es sehr schwierig ein Original herzugeben. Eine Reproduktion ist einfacher.

Ja verstehe, ist dann ja auch ein Teil von sich selbst den man weggibt …

Ja, aber eigentlich darf das nicht sein. Weil eigentlich produziere ich es ja für das Wir. Und ich habe die letzten Jahre auch vieles gehen lassen, das fühlt sich besser an. Es jemandem zu geben der es weiterträgt. Es hat immer auch etwas damit zu tun wieviel man sich selbst an Wert zuspricht. Vielleicht kommt man so auch wieder zum Anfang: Wie suche ich Kunden aus? Genau wie Käufer, nach gemeinsamen Werten. Wobei mir da eine Geschichte einfällt die das Gegenteil beweist: Ich hab mal angelehnt an Joseph Beuys ein Typo Plakat gestaltet mit dem Titel ‚I miss you much.‘ Da kam mal ein Arzt ins Atelier der großes Interesse daran hatte es zu kaufen. Er hatte die Arbeit in einem Interview von ‚freunde von freunden‘ gesehen. Ich wollte dann mit ihm quatschen, weil ich dachte er fände es so Stark in Bezug auf die Anlehnung an die Gedanken zu Gesellschaft und Demokratischen Gedanken von Beuys. Ich dachte einfach er würde die Story dahinter kennen und es deswegen kaufen wollen. Aber eigentlich fand er die Typo einfach nur schön. (lacht) Ich habe es ihm gegeben, weil ich mir dachte: Das Werk schafft jetzt einen Draht zu ihm. Nämlich das er sich vielleicht mit Beuys auseinandersetzt und wenn nicht dann eben nicht. Außerdem hängt es an einem ganz besonderen Platz in seiner Wohnung; von der Straße aus können die Leute es im Vorbeigehen betrachten und anscheinend haben ihn auch schon viele darauf angesprochen. Und ganz ehrlich: Erst so kann es ja über einen Dialog gleichgesinnter hinaus zu etwas neuem Anregen.

»Form follows Content«

Joseph Beuys scheint eine wichtige Figur für dich zu sein. Inwiefern hat er dich als Gestalter und Mensch geprägt?

Ja das stimmt. Vor allem hat mich seine Idee geprägt, innerhalb der eigenen Tätigkeit frei zu sein und das jeder Mensch ein Künstler ist. Und Kunst ist ja nicht an Material gebunden sondern an das Feuer das jeder besitzt.

Reden wir jetzt von Leidenschaft?

Ja aber nicht nur Leidenschaft. Auch das urtypische, ein Gespür für Formen und Materialien zu haben. Was sind warme Materialien, was ist eher kalt. Aber auf Beuys bin ich schon früh gestoßen: Als ich jünger war bin ich immer etwas angeeckt, weil ich diese bunten Tüten mit den chemischen Süßigkeiten in Frage gestellt habe. Ich dachte mir damals dann oft: man kann auch mal ne Kohlrabi schälen. Für jeden einen Streifen Kohlrabi. (lacht) Aber im Prinzip habe ich das ganze blinde konsumieren in Frage gestellt. Man sollte einfach nicht alles fressen. Und damit meine ich nicht nur Lebensmittel.

Was würdest du Joseph Beuys fragen, wenn du ihn treffen würdest?

Nichts. Ich würde ihm auf die Schulter klopfen und sagen: ‚Seh‘ ich auch so!’

Hättest du in deiner beruflichen Laufbahn gerne etwas anders gemacht?

Nein, ich glaube ich hätte alles nochmal genauso gemacht. Jede Erfahrung ob gut oder schlecht, ist ja wichtig für die eigene Entwicklung. Ich bin nach meinem Eiskunstlaufen in so eine Phase gekommen wo ich rebelliert habe. Ich hab mich gefragt: wo ist meine Sozialisation? Meine Jugend habe ich mir brachial zurückgeholt. Kleinere Verbrechen, der Jugendknast folgte. Draußen schön im Kreis laufen, immer 4er Reihen. Morgens lief Elvis ‚in the ghetto‘, nachts hat man die Junkies schreien hören.Diese Erfahrung hat etwas negativ und die muss weißgott auch nicht jeder Mensch machen, aber mich hat sie in vielerlei Hinsicht sehr stark gemacht und ist heute ein Teil meines Wirkens im sozialen Kontext.

Das nervigste an deinem Job vs. das Beste an deinem Job?

Es ist harte Arbeit Leute zu überzeugen | Es ist das Größte wenn dir das gelingt

Was wird im Design unterschätzt vs. Was wird im Design überschätzt?

Der Inhalt | Notwendigkeit der Form

Must hear?

Diana Ross & Frank Sinatra

Dein letzter Kauf?

Weiße Sneaker.

Was ist das erste was du machst wenn du nach Hause kommst?

Mich auf meine Couch legen für einen power nap.

Deine nächste Reise?

Ich bin nicht der Reise Typ. Ich bin gerne in meinen eigenen 4 Wänden und wenn
dann lokal unterwegs. Urlaub ist für mich oft stress, eben Freizeit und keine Freiheit.

Du in 10 Jahren?

Dass alles hoffentlich so schön bleibt wie es ist. Vielleicht Kinder.

München in 1 Wort?

Glasplatte. Ich mag aber eher 80er Schleifpapier.

Eine Weisheit von dir?

Wer sich nicht zum Affen macht gehört nicht den Affen an.

»Jeder Mensch eine Collage«

Los Logos 8

6. Februar 2017

Wir freuen uns darüber, mit einer Auswahl unserer Wort-Bildmarken in der achten Ausgabe »Los Logos« des Gestalten Verlag vertreten zu sein.

Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft

6. Februar 2017

Für die Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft haben wir einen Badge / Neonsticker gestaltet.

Wortmarken für Flurfunk + Funkturm

13. Januar 2017

Für das Medienblog »Flurfunk Dresden« und das dazu gehörige analoge Pendant »Funkturm« entwickelten wir neue Wortmarken und Layouts für das Magazin-Cover und den Blog.

Monbijou

10. Januar 2017

Für »monbijou« gestalten wir ein illustrativ-typografisches Set aus 30 Postkarten.

Neues Corporate Design für das Kölner Lektorat »Die Korrekturleser«

10. Januar 2017

Für das Lektorat »Die Korrekturleser« haben wir ein neues Corporate Design entwickelt.

Online-Portfolio für Nico Randel

10. Januar 2017

Für den Kölner Künstler Nico Randel haben wir das Online Portfolio gestaltet.

Kölner Stadtführer Jubiläum

9. Januar 2017

Die Kölner Stadtführer feiern in diesem Jahr Ihr 25 jähriges Jubiläum. Für diesen besonderen Anlass gibt es nun ein »Jubiläums-Logo«. Happy Birthday!

Stawowy

8. September 2016

WOW! Für den Agentur-Verlag Stawowy – Kommunikation, Medien, Politik aus Dresden, welcher unter anderem für das Medienblog ›Flurfunk‹ verantwortlich ist, haben wir eine neue Wortmarke gestaltet.

Mut zur Wut 2016

19. August 2016

Die Einreichung »Fruits de mer« ist unter den Top 100 des Plakatwettbewerbs »Mut zur Wut«.

Timo Schmidt – Poster für die Ausstellung »Vert.«

17. August 2016

Wiesen, Wälder und Hügel verleihen einer Landschaft ihren Charakter. Aber auch Autobahnen, die wie eine markante Kerbe das natürliche Relief zerschneiden, fügen sich in Landschaftsbilder ein. Zwar sind sie einerseits verbindender Teil der Verkehrsinfrastruktur, doch trennen sie andererseits auch Lebensräume.

Die Aspekte des hierarchischen Geflechts menschlicher Eingriffe für einen scheinbar optimierten eigenen Lebensraum und die Relevanz von Auswirkungen auf die betroffene Umgebung sind Gegenstand der Ausstellung »vert« mit neuen Arbeiten von Timo Schmidt.

Vernissage
17.September 2016, 19 Uhr

Öffnungszeiten der Ausstellung
17.-25.9.2016 15 – 19 Uhr und nach Vereinbarung
Mo + Di geschlossen

Weitere Infos

Bewegtbild bewegt

16. August 2016

Statische Kommunikationsmedien werden im Internet zunehmend durch Bewegtbild verdrängt. Längst hat das Bewegtbild im Kommunikationsmix einen hohen Stellenwert erreicht und ist für Unternehmen und Ihre Außendarstellung eine wichtige Maßnahme. Nicht zuletzt steigt die Nachfrage mobiler Medienangebote rasant an.

Erreichen Sie Ihre Zielgruppe aktiv durch inhaltlich und qualitativ hochwertige Bewegtbilder.

Ein Bewegtbild, kann ein Produkt- oder Imagefilm sein aber auch eine Dokumentationen Ihrer Tätigkeiten. In Zeiten des sich wandelnden Mediennutzungsverhaltens, können Sie mit Ihren Kunden durch Bewegtbild aufmerksamkeitsstark kommunizieren und dieses effektiv mit Ihren bestehenden Kommunikationsmaßnahmen verknüpfen. »Film« spricht dabei vielfältige Wahrnehmungs-Kanäle in nur einem Medium an.

Gleich ob Erklär-, Produkt-, Image- oder dokumentarischer Film, sind die Qualität der Inhalte und eine hochwertige Produktion die Vorrausetzung für den Erfolg. Deshalb gestalten wir das passende Bewegtbild für Sie, welches Ihre Kunden nachhaltig bewegt.

Pema Kultur

14. Juli 2016

Für den Vollkorn-Brot-Hersteller »Pema« haben wir eine Microsite entwickelt, welche das kulturelle Engagement der Firma zeigt.
Jetzt Ansehen

Jacques Overhoff

5. Juli 2016

Mit der baldigen Gründung einer Stiftung durch seine Tochter in den USA zählen die Entwicklung eines Corporate Design, einer Website und eines Ausstellungskonzeptes mit umfangreicher Ausstattung in den nächsten Monaten zu unseren Aufgaben. Wir freuen uns die Arbeiten und das Leben von Jacques in verschiedenen Medien sichtbar und erfahrbar zu machen.

© Foto: Archiv

Like All But Me

6. Juni 2016

Heute erreichte uns ein Exemplar von »Like all but me«. Ein Bildband von Carolin Schüten, der kürzlich im Verlag Kettler erschienen ist.

»Die Fotografin Carolin Schüten hat zwischen 2006 und 2014 Jungen und Mädchen auf unterschiedlichen Kontinenten und in verschiedenen Ländern im Alter zwischen 10 und 14 Jahren portraitiert. 70 Schwarzweißaufnahmen dieser Serie geben eindrücklich den Augenblick wieder, in dem Heranwachsende den anderen betrachten und damit die Welt erkennen.«

Abbildung: Abdan / © Carolin Schüten

Pantone 877 U

25. Mai 2016

Neue Visitenkarten für die AeroDesignWorks GmbH. Die neuen Karten stellen durch die Veredlung in Pantone 877U (Silber / uncoated) einen Bezug zur Materialität und Qualität der Unternehmung her.

Tabea Wschiansky

12. Mai 2016

Unsere Praktikantin hat gemeinsam mit uns am Mut zur Wut Plakatwettbewerb teilgenommen und das Motiv »High Five« eingereicht.

© High five: Tabea Wschiansky

Hannah Sophia Dunkelberg und Malte Bartsch

22. März 2016

Parallel zur ARTCOLOGNE 2016 und der Mülheimer Nacht zeigt die Produzentengalerie August die Ausstellung: »50,5720775 / 6,5934362« mit Positionen von Hannah Dunkelberg und Malte Bartsch. Das Ausstellungsdesign durften wir gestalten.

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft (PHASE)

21. März 2016

Für das »Institut für philosophische und ästhetische Bildung« der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft mit Sitz in Alfter bei Bonn haben wir gemeinsam mit Nola Bunke einen Imagefilm für die neuen interdisziplinären Studiengänge gestaltet.

Infos zum Studiengang

Kamera und Regie: Nola Bunke
Schnitt, Ton und Kolorierung: Büro Freiheit

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Lebendige Gestaltung

28. Januar 2016

Gestaltung begreifen wir als haltbar, wenn sie lebendig ist. In unseren neuen – im Letterpress-Verfahren produzierten – Visitenkarten verleihen wir dem Ausdruck mittels einem 600 g Baumwollpapier und Tiefprägung, ergänzt durch einen klassischen Farbschnitt. Der Gestaltungs-Prozess des Büro Freiheit ist persönlich und wertebezogen. So entsteht »haltbare Kommunikation«.

Neues Logo für das Architekturbüro Grotegut

26. Januar 2016

Das Architekturbüro Grotegut beauftragte uns nach 20 Jahren ein Redesign ihres bestehenden Logos zu entwickeln. Zudem gestalteten wir auch die Website neu.

Redesign für Beatrice Cron

26. Januar 2016

Seit Mitte Dezember letzten Jahres gestalten wir das neue Online-Portfolio für die Künstlerin Beatrice Cron. Noch ist es nicht Live, aber wir zeigen bereits erste Eindrücke des neuen »Frontend« in unserem Portfolio.

Lehrauftrag an der ecosign / Akademie für Gestaltung

20. November 2015

Unser Teilhaber und Mikrotypograf Karsten Rohrbeck unterrichtet seit Oktober 2011 an der ecosign / Akademie für Gestaltung als Dozent für Design & Typografie. Seit diesem Jahr betreut er erstmals auch Studenten aus höheren Semestern im Fach Kommunikationsdesign.

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft

20. November 2015

Seit Mitte des Jahres gestalten wir für die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft mit Sitz in Alfter in Bonn neue Gestaltungsrichtlinien. Erstmals wird nach der Entwicklung visueller Konstanten und Vorlagen auch ein Corporate Design Manual für die Hochschule entwickelt. Zum Medienumfang gehören die Geschäftsausstattung, Poster, Flyer, Roll-Ups und Anzeigenformate.

 

Dipl.-Psych. Nina Panzer – Corporate Design

21. Juli 2015

Wir entwickeln für die Psychotherapeutische Praxis von Nina Panzer das visuelle Erscheinungsbild. Zum Umfang gehören die Konzeption und Gestaltung einer Geschäftsausstattung, Website sowie Fotokonzept und Fotografie. Die Website ist unter www.ninapanzer.de erreichbar.

Max Kersting – Ausstellung

8. Juli 2015

Am 4. Juli 2015 eröffnete der Berliner Künstler und Bildkolumnist Max Kersting seine aktuelle Ausstellung »Mit den Schuhen ändert sich alles« in der Produzentengalerie August. Die Ausstellung kann bis zum 1. August 2015 in der Galerie in Köln Mülheim besucht werden.

Jürgen Drews, Kamele, Haftbefehl und Super Kniebeugen – mit gelassener Gültigkeit und humorvoller Tiefe präsentiert der Berliner Künstler und Bildkolumnist der Süddeutschen Zeitung Max Kersting Neues bis relativ Neues in seiner Ausstellung »Mit den Schuhen ändert sich alles«.

Der Schriftsteller Christian Kracht hat die Arbeiten aus Bild und Text bereits gesehen und kommentiert:

»Lieber Max, ich habe Deine Arbeiten angesehen. Am Anfang habe ich sehr gelacht, und am Schluss war ich sehr traurig, weil so viel Wahres darin steht.«

Weitere Infos

Mittendrin! In Köln. – Corporate Design

9. Juni 2015

Für das Projekt »Mittendrin! In Köln.« gestalteten wir ein Erscheinungsbild und projektbegleitende Medien im Auftrag des Jobcenter Köln.

Typometer für die Papier Union

9. Juni 2015

Für die Lead-Agentur der Papier Union »crone« aus Hamburg gestalteten wir ein Typometer für die Bekanntmachung von Priplak Crystal Plus.

6. Mülheimer Nacht 2015

25. Februar 2015

Wir nehmen an der 6. Mülheimer Nacht teil.
Thema des Abends ist nichts, was du nicht willst. Du kannst bei uns mit einer Maschine Schalter an — Schalter aus spielen oder einfach zusehen, wie eine andere Maschine die Worte eines Menschen, die er über die Maschinen sagte, widergibt. Wir können außerdem reden, lachen und freudig sein. Details zum Programm entnehmt bitte der Beschreibung unter:
http://www.muelheimernacht.de/

Wir freuen uns auf Euch.

Corporate Design für Kölner Stadtführer e.V.

18. Februar 2015

Für die Kölner Stadtführer e.V. gestalten wir derzeit ein neues Corporate Design. Zum Umfang der Neugestaltung gehören die Logoentwicklung, die Gestaltung eines Website-Konzepts (Nutzbarkeit, Design), Briefbogen, Visitenkarte, Namensschilder und Museumsnachweise. Im folgenden zeigen wir einen kleinen Vorgeschmack auf’s neue Logo.

zum Jahresübergang

1. Januar 2015

Wir danken für die tolle Zusammenarbeit und wünschen allen Kunden und Partnern ein erfolgreiches Jahr 2015!

Ist Ihr Online-Angebot mobile-friendly?

9. Dezember 2014

Der Suchmaschinenbetreiber Google führte kürzlich den »Mobile-friendly Test« ein und belohnt zukünftig Websites mit guter Mobilfähigkeit. In unserem zweiten Newsletter erläutern wir das Thema und geben Aufschluss darüber, was Sie tun können: http://eepurl.com/1rjTb

Wir gestalten Ihre Corporate Identity?

7. Dezember 2014

Einige Werbeagenturen, Full-Service Agenturen und Designbüros bieten Ihnen die Gestaltung Ihrer Identität an. Klingt komisch und ist gänzlich falsch. Corporate Identity, zu deutsch »körperschaftliche Identität« entspricht Ihrem Wesen und Ihren Werten. Es ist das, was sie einzigartig macht. Agenturen, die Identitäten gestalten müssten sonst Schöpfer von höchstem Ausmaß sein oder Geschichten erzählen.

Es ist möglich Ihrer Identität durch Corporate Behaviour und Corporate Communication auf den Grund zu gehen und diese von innen nach aussen zu stärken und zu formulieren. Als Designbüro Köln erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen prozessbegleitende Maßnahmen zur Herausstellung der Unternehmenspersönlichkeit (Identität), Ihrer Haltung und Ihrem Wertesystem und machen dieses sicht- und erfahrbar – nach innen, wie nach außen.

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Die ökonomische Nachhaltigkeit

3. Dezember 2014

Nachhaltige Entwicklung ist die Schnittmenge aus umweltverträglichem, wirtschaftlichem und sozialverträglichem Handeln, auch „Drei-Säulen-Modell“ genannt. Das „Drei-Säulen-Modell“ der nachhaltigen Entwicklung geht davon aus, dass sich Ökologie, Ökonomie und Soziales gegenseitig bedingen und das nachhaltige Entwicklung generell zum Ziel haben muss, alle drei Aspekte möglichst vollständig zu erreichen.
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Imagefilm für die Kölner Verkehrsbetriebe

17. November 2014

Imagefilm zur Förderung von Mobilitätstrainings für die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB).

17. Gründer- und Profitag im Museum für angewandte Kunst Köln

13. November 2014

Wir sind am 28. November 2014 ab 14 Uhr zu Besuch beim 17. Gründer- und Profitag im Museum für angewandte Kunst Köln.

Der Coach, Scout und Buchautor Joachim Kobuss hält ein Referat zum Thema »Erfolgreich im Beruf und Wettbewerb um Auftraggeber«

»Die sich rasant verändernden Wettbewerbsbedingungen erfordern eine professionelle Positionierung und Persönlichkeit als Designer. Was eine solche kennzeichnet und wie daraus Bewertungskriterien für das eigene Honorar abgeleitet werden können, sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Akquisition von Kunden und Aufträgen. Wie sich potenzielle Kunden finden und kontakten lassen und welche Strategien für Angebote und deren Verhandlung nützlich sind, vermittelt dieses Referat.«

Wir möchten dieses Referat empfehlen, da wir auch die Bücher aus der Reihe Erfolgreich als Designer schätzen und auf diesem Weg ebenfalls empfehlen möchten.

Quelle: koelndesign.de

Kindermöbel De Breuyn

24. Oktober 2014

Für den Kindermöbel-Hersteller De Breuyn haben in Zusammenarbeit mit Lukas Dümer mehrere Produktfilm-Konzepte entwickelt und umgesetzt.

Freunde von Freunden

29. September 2014

Freunde von Freunden haben ein Interview veröffentlicht, indem ihr unter anderem etwas über das Büro Freiheit (ehemals »designbüro köln«) nachlesen könnt. Zum Interview

Alanus Werkhaus Kursbuch 2015

17. September 2014

Für das Alanus Werkhaus gestalten wir aktuell das Kursbuch 2015. Ein neues Format, neue Strukturierung und Anpassungen gehören zum Umfang. Damit schließen wir an die Neugestaltung der Website des Werkhauses durch uns an.

Die Geschichte des Nachhaltigen Designs

11. August 2014

Die ecosign hat als renommierte Akademie für ökologisches Design ein Buch veröffentlicht:

»Nachhaltiges Design verlangt nach einem Bewusstwerden der eigenen Kommunikations- und Gestaltungsleistung – und ihrer Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt.«

Wir möchten das Buch gern empfehlen und bedanken uns auf diesem Weg für ein Exemplar und die umfangreiche und gut zusammengefasste Geschichte des Nachhaltigen Designs in wunderbar gestalteter Form. Gestaltet und gesetzt von Karsten Rohrbeck.

Logotype Entwicklung

10. Juli 2014

Wir haben für das kanadische Startup Unternehmen »more than data« eine Wort-Bild-Marke entwickelt. »more than data« möchte Unternehmen ermöglichen ihre Geschäftsdaten (Serverlogs, Application Inherent Data) in einer leicht verständlichen Plattform (Business Dashboard Solution) zu visualisieren: »we want to make insights easily accessible to people who do not normally have direct access to the core data infrastructure of their business, and to allow business leaders to identify drivers of growth and to keep an overview of their business performance without the need for specialised and high-cost business intelligence resources.«

Redesign der Website für Aero Design Works GmbH

10. April 2014

Die Technologiedienstleister der Aero Design Works GmbH erhalten von uns ein neues (responsives) Webdesign.

Produktfilm für Paul Ketz

20. Februar 2014

Für »Prometheus«, ein aktuelles Projekt von Paul Ketz, haben wir einen kurzen Produktfilm gestaltet und produziert.